Die Geschichte

Meine Reise mit der Ducati Multistrada V4 startete in Krems, wo ich das Motorrad bei der Bikefactory abholte. Dank einer professionellen Einschulung lernte ich schnell die technischen Funktionen kennen. Die erste Etappe führte zum Red Bull Ring in Zeltweg, und trotz widriger Wetterbedingungen – Regen, Kälte und Wind – bot die Multistrada V4 hohen Komfort. Features wie das verstellbare Windschild, die Sitzheizung und der Tempomat machten das Fahren auf langen Strecken angenehm. Die Vielseitigkeit und das präzise Handling der Maschine machten die Fahrt dennoch zum Genuss. Besonders beeindruckt war ich von der Stabilität und Aerodynamik, selbst bei schwierigen Straßenverhältnissen. In Südtirol konnte die Multistrada V4 erneut ihre Vielseitigkeit unter Beweis stellen, als sie sowohl auf der Autobahn als auch auf Bergpässen glänzte. Trotz kleinerer Schwächen bei der Navigation bleibt sie für mich ein herausragendes Motorrad.

Die Ducati Multistrada V4 überzeugte auf meiner Reise durch mehrere Highlights, die das Fahrerlebnis außergewöhnlich machten.
Komfort bei widrigem Wetter: Dank des verstellbaren Windschilds und der Sitzheizung waren auch kalte und windige Tage gut zu meistern. Besonders die Sitzheizung war unverzichtbar, um warm und konzentriert zu bleiben.
Ergonomisches und stabiles Handling: Trotz ihres Gewichts war die Multistrada in Bewegung sehr gut ausbalanciert. Selbst in Schräglage oder mit einem zweiten Passagier ließ sie sich präzise steuern.
Anpassungsfähige Elektronik: Die semiaktive Federung und die verschiedenen Fahrmodi passten sich perfekt an die unterschiedlichen Straßenverhältnisse an – egal ob glatter Asphalt oder raue Bergstraßen.
Tempomat für lange Strecken: Auf der Autobahn erwies sich der Tempomat als echter Segen, besonders auf langen geraden Abschnitten, wo er das Fahren entspannter machte.
Diese technischen Finessen und das gut durchdachte Design der Multistrada V4 sorgten dafür, dass ich auch schwierige Passagen mit Leichtigkeit bewältigte.

Die Ducati Multistrada V4 ist ein Motorrad, das viele Erwartungen erfüllt. Die Fahrt von Österreich nach Südtirol führte durch verschiedene klimatische Bedingungen und Straßentypen, wobei die Maschine in fast allen Aspekten beeindruckte.
Positiv hervorzuheben sind der ausgezeichnete Komfort durch Features wie das verstellbare Windschild, die Sitzheizung und der Tempomat. Die Maschine war auch bei Nässe und Kälte gut zu handhaben. Das Fahrgefühl blieb stets sicher, selbst bei hohem Gewicht und auf kurvigen Bergpässen.
Technisch punktet die Multistrada mit einer adaptiven Federung und leistungsstarken Fahrmodi, die sie zu einem flexiblen Begleiter auf unterschiedlichen Untergründen machen.
Insgesamt bietet die Ducati Multistrada V4 ein technisch anspruchsvolles und komfortables Fahrerlebnis, das sich für lange Touren ebenso wie für anspruchsvolle Bergstraßen eignet.

1800 km
9 Tage
Schwierigkeitsgrad 3/5
Die Etappen

Die Etappen

Entdecken Sie Tag für Tag die verschiedenen Etappen und vor allem die GPX-Dateien, die Sie herunterladen können.

Tag 1

Krems an der Donau (AU) - Zeltweg (AU) Schätzung : 297 km

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Tag 2

Zeltweg (AU) - Zeltweg (AU) Schätzung : 73 km

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Tag 3

Zeltweg (AU) - Oland - Valdaora (AU) Schätzung : 313 km

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Tag 4

Oland - Valdaora (AU) - Uttendorf (AU) Schätzung : 110 km

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Tag 5

Uttendorf (AU) - Lehen (AU) Schätzung : 123 km

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